Mehr Stecker-PV-Anlagen für Fellbach – das ist unser Ziel! Wir kooperieren mit der Bürgerenergiegenossenschaft Schwaikheim eG (BES) und unterstützen sie bei der Organisation einer Sammelbestellung für Stecker-PV-Anlagen. Die BES hat bereits zweimal im Raum Schwaikheim solche Bestellungen organisiert und bringt viel Erfahrung mit.
Zusätzlich zur Sammelbestellung gibt es weitere Angebote: Bei Bedarf kommen wir vor Ort, um über die optimale Ausrichtung zu informieren und bzgl. des Montagematerials zu beraten. Außerdem geben wir Tipps, welche Firmen solche Balkonkraftwerke montieren und wie man es selber macht!
Am 11.11. um 19 Uhr haben wir einen Vortrag im Schlössle Oeffingen organisiert. Da gibt es von den Experten der BES jede Menge Infos über Balkonkraftwerke – herzliche Einladung!
Wenn sich bis Weihnachten mindestens 50 Interessierte gemeldet haben, macht die BES ein konkretes Angebot für ein Balkonkraftwerk, auf Wunsch auch mit einem Montageset. Mit Annahme des Angebots wird’s verbindlich!
Dann wird bestellt und im Frühjahr ausgeliefert. In der Zwischenzeit finden die Beratungen und der Montageworkshop statt.
Wir werden ein bis zwei Ausliefertermine organisieren, alternativ können die Kraftwerke auch an einem Ort in Fellbach abgeholt werden. In Summe ist das dann deutlich ressourcenschonender als viele Einzelbestellungen!
Guter Entwurf, viel Potenzial für ein künftiges Zentrum. Folgendes sollte noch integriert bzw. verändert werden:
Das Kiosk liegt aus meiner Sicht an der falschen Stelle. So wird man es nicht tragfähig betreiben können. Es sollte näher an der Haltestelle liegen, weil dort die meisten Personenbewegungen stattfinden werden.
Ohne eine gesteuerte Nutzung wird der Platz nicht den gewünschten Aufenthaltsmittelpunkt bilden können. Hier ist eine Platzbespielung nötig, z.B. über die feel organisiert: Neben dem Wochenmarkt könnten Kleinveranstaltungen stattfinden, um den Platz zu beleben. Das funktioniert aber nur, wenn sich jemand zentral darum kümmert.
Sehr nah am Umsteigepunkt sollte an ein WC gedacht werden. Insbesondere ältere Bürgerinnen und Bürger würden es dankend annehmen und die Bäume und Sträucher auf dem Alten Friedhof wären „entlastet“. Das vorhandene WC im Rathausinnenhof ist zu weit weg. Eine Aufrüstung mit Wickelbereich wäre sicherlich auch hilfreich.
Es wäre sicher von Vorteil, die Fahrradabstellplätze mehr Richtung Bahnsteig anzuordnen. Das würde den täglichen Weg vom Fahrradstellplatz zur U-Bahn und wieder zurück deutlich verringern und die Akzeptanz erhöhen.
Ein Trinkbrunnen wäre zu begrüßen, insbesondere in den leider immer länger dauernden heißen Sommerperioden.
Auf diesem Platz könnten wir das Thema Schwammstadt wirklich Ernst nehmen und unter dem Platz einen Regenwasserpuffer schaffen. Das Wasser wäre geeignet für Versickerung, Bäume gießen, Wasserspiele usw. – und würde die Kanalisation entlasten. Weil der Platz sowieso etwas angehoben werden muss, müsste ein solcher Wasserspeicher dort einfach realisierbar sein.
Die Behindertenrampe ist wohl aktuell mit 3m Breite vorgesehen. Wenn sie auch intensiv von Radfahrern genutzt wird, ist das zu wenig und gefährlich. Hier sollte über eine irgendwie geartete Trennung zwischen Radfahrverkehr und Personenverkehr nachgedacht werden.
Bitte die o.g. Punkte nicht als Kritik verstehen. Mir geht es darum, rechtzeitig Denkanstöße zu geben. Im aktuellen Stadium der Planung lässt sich noch manches anpassen.
Martin Müller zu Gast bei den Fellbacher Stadtmachern
„Bedingt durch den Klimawandel ändert sich alles – auch unsere Einstellung?“ Mit dieser provokanten Frage hat Dipl.-Ing. Martin Müller die Gäste des Vortrags „Bananen aus Fellbach?“ gleich zum Start herausgefordert. Seine Antwort fällt ernüchternd aus: Aktuell würde nach wie vor noch intensiver darüber nachgedacht, wie der bisherige Lebensstil zu retten sei, als über Lösungen für die Zukunft. Diese Zukunft bekommt bei Müllers engagiertem Plädoyer für generationenverantwortliches Handeln einen Namen: Thore. Diesem gerade einmal drei Monate alten Zuhörer raube man die Chance, von schattenspendenden und kühlenden Bäumen zu profitieren, wenn die Begrünung der Stadt nicht besser vorangebracht würde. Dabei sei es bei weitem nicht ausreichend, abgängige Bäume in gleicher Zahl zu ersetzen. „Der Klimawandel setzt den Bäumen nicht nur durch Sonnenbrand und Trockenheit zu – sie haben auch mit ganz neuen Schädlingen zu kämpfen“, erläutert der gebürtige Schweizer und fordert deshalb „mehr Bäume und die richtigen“.
Thore müsse es später einmal erklärt werden, warum man in diesem Jahrzehnt noch gerne mit dem Finger nach China und dessen hohen CO2-Ausstoß gezeigt habe, obwohl der CO2-Ausstoß pro Kopf in Deutschland bekanntermaßen höher lag. Und eben dieser kleine Kerl müsse dann auch im Sommer mit dem Gestank des umgekippten Neckars klarkommen. Das letzteres keine ferne Vision ist, belegt Müller mit einer Stellungnahme des Umweltministeriums, wonach der Fluss bereits im vergangenen Sommer am ökologischen Kipp-Punkt stand.
Eindrücklich sind auch die vielen Fotos von beschädigten Bäumen und viel zu kleinen Baumbeeten. „Niemand braucht mehr Hundeklos mit Baum, jetzt braucht es Baumquartiere mit Zukunft“, fordert Müller und appelliert an Verwaltungen und Gemeinderäte, diese dringend nötigen Maßnahmen nicht mehr wegen wegfallenden Parkplätzen zu boykottieren. „Das ist die Argumentation von Egoisten“ bringt er seine Haltung dazu auf den Punkt.
In der angeregten Diskussion zum Schluss wird Unverständnis geäußert – zum Beispiel über die mangelnde Begrünung der Schmidener Mitte oder eine Gehwegsanierung im Zuge des Glasfaserausbaus in der Haldenstraße, bei der auf sickerfähige Pflastersteine verzichtet wurde. Warum das so ist? Vielleicht eine Frage der Einstellung.
Ich stehe jetzt wieder im Herzen von Fellbach. Mittendrin. Schräg gegenüber erkenne ich eine Bäckerei. Ein Stück weiter auf der rechten Seite sehe ich ein türkisches Lokal. Die Straße in der ich aktuell versuche Aufmerksamkeit zu erregen ist nach einem Pfarrer aus Endersbach stammend benannt. Wenn diese Hinweise allein nicht ausreichen um mich zu finden, dann spaziert einfach die Bahnhofstraße vom Stuttgarter Platz kommend Richtung Norden. Ihr findet mich in einer der darauf zulaufenden Seitenstraßen. Schaut eher rechts als links wenn ihr dort lauft. Oder ihr löst das nachfolgende Puzzle. Dann erhaltet ihr wie immer meine exakten Standortkoordinaten. Diesmal ist es ein klein wenig aufwändiger. Man wächst mit seinen Aufgaben 😉
Nach einem kurzen technischen Zwischenservice geht es nun wieder weiter auf meiner Fellbach Tour.
Diesmal haben mich die 2 Burschen der Stadtmacher mehr oder weniger versteckt. Als groben Anhaltspunkt gebe ich dir gerne die Information, dass ich irgendwo zwischen der Untertürkheimer Straße und der Schillerstraße stehe und euch dort erwarte. Wer es genauer haben möchte und dazu noch gerne puzzelt, kann hier das Puzzle lösen. Ihr erhaltet nach erfolgter Puzzelei die exakten Koordinaten meines aktuellen Stellplatzes.
Nach einer kleineren Auszeit für mich, geht es nun frisch gestärkt weiter. Ich befinde mich aktuell mehr oder weniger in Zentrumsnähe. Wenn ihr in der Bahnhofstraße die Augen offenhaltet, könnt ihr mich vielleicht in einer der zahlreichen Seitenstraßen dort zu Gesicht bekommen. Findet mich dort und nehmt am Gewinnspiel teil. Ja, das läuft noch immer.
Wer’s ganz genau wissen will, löst das Puzzle. Nach dem Lösen erhaltet ihr meinen genauen Standort.
Die Reise geht weiter! Nach einer längeren Verweildauer in der Thomas-Mann-Straße, genau gegenüber der Helmut von Kügelgen-Schule, setzte sich mein Abenteuer nahtlos fort. Ich tauchte zunächst mit den kreativen Köpfen der Stadtmacher Fellbach am Brunnenplatz in Schmiden beim Glühweinevent in das bunte Treiben ein. Mittendrin statt nur dabei – so lautete mein Credo. Zwischen heißem Punsch, aromatischem Glühwein und verlockendem Hefezopf drehte sich die Unterhaltung um die ebenso „heißen“ Themen in Fellbach. Ein höchst aufschlussreicher Abend, der mir viele Einblicke gewährte.
Im Anschluss durfte ich mich in die vorweihnachtliche Atmosphäre des Oeffinger Advents stürzen. Traditionell versammelte sich hier die gesamte Oeffinger Bevölkerung, und vielleicht bist auch du mir dort begegnet.
Momentan habe ich meinen neuesten Stellplatz an der Gemarkungsgrenze zwischen Schmiden und Oeffingen an einer vielbefahrenen Kreuzung gefunden. Falls du wissen möchtest, wo genau, kannst du dies durch ein kleines Puzzle herausfinden – die Lösung offenbart dir meinen Standort!
Es geht schon wieder weiter. Nach kaum 6 Tagen hier in Oeffingen in der Remser Straße werde ich bereits wieder an den Haken genommen. Genau gegenüber des Salons Schnipp Schnapp habe ich mir die Menschen gerne angeschaut, die sich hier die Haare stylen ließen. Manch eine(r) war hinterher fast nicht wieder zu erkennen. Hier verstehen sie offensichtlich ihr Handwerk.
Insgesamt eher eine ruhige Zeit hier, die mir wahrhaftig wie eine kleine Auszeit vorkam.
Jetzt aber wieder durch Schmiden hindurch in die Fellbacher Kernstadt. Mein neuer Standplatz, bei dem ich wieder die Blicke auf mich ziehen soll, ist jetzt südlich der Schorndorfer Straße. Direkt hinter mir befindet sich eine Schule, die ich im Vorbeifahren gesehen habe und in meiner Blickrichtung nach Süden hin ist ein Blumenladen direkt im Kreisverkehr. Und mir genau gegenüber ist diesmal kein Friseursalon, sondern gleich noch eine Schule. Ich bin gespannt, wer mich in meinem neuen Einsatzgebiet entdeckt. Auf zu neuen Begegnungen.
5. Station
Jetzt wäre es aber langsam an der Zeit… denke ich gerade noch so bei mir, da tauchen die 2 bereits bestens bekannten Stadtmacher unvermittelt bei tristem Novemberwetter bei mir auf und nehmen mich an den Haken. Nun, ich bin jetzt 2 Wochen an der Hauptstraße von Fellbach Richtung Schmiden in unmittelbarer Nähe des Hotels Bürkle gestanden. Mehr als 2 Wochen sind auch gar nicht drin, habe ich mir sagen lassen. So als Anhänger gibt es halt auch Regularien die einzuhalten sind.
Schon ganz schön viel Verkehr hier. Vor allen in Zeiten des Berufsverkehrs. Und auch ordentlich viel Radfahrer sind hier auf dem separaten Radweg unterwegs. Das ist hier ganz gut gelöst. Wenngleich ich mir vorstellen könnte, dass sich der Radweg farblich abheben sollte. Vor meinem Engagement bei den Stadtmachern, also in meinem früheren Arbeitsleben, war ich auch schon in den Niederlanden unterwegs. Dort sind alle Radwege durchgängig farblich von den Fahrbahnen und Gehwegen abgehoben. Ein Sicherheitsaspekt, der sich dort überall durchgesetzt hat. Könnte man sich auch für hier überlegen….
Am heutigen Montag ging es für mich also weiter in Richtung Norden. In Oeffingen war ich selbst noch nie. Ich werd mir das mal anschauen. Zu finden bin ich aktuell im nördlichen Zipfel von Oeffingen in einer Zufahrtsstraße zum Wohngebiet. Ich bin dann schon mal sehr gespannt, ob ihr mich hier findet. Bis demnächst. Bleibt wohlauf. 😉
4. Station Heute, am 26.10.2023, ging es für mich schon in aller Frühe los. Völlig unerwartet standen meine beiden Zugpferde kurz nach acht Uhr schon vor mir. Ich hatte hier an der Festhalle in Schmiden einige ruhigere Tage verbringen können. Unterbrochen nur durch die Schüler, die in größeren Horden zu den Anfangs- und Endzeitenzeiten ihrer Schulstunden hier am Schulzentrum an mir vorbeizogen. Es sind ganz schön viele mit den Fahrrädern unterwegs. Das ist löblich und hat mir außerordentlich gut gefallen.
Jetzt ist es allerdings mit der Ruhe vorbei. Nach einer Tour durch Fellbach, vorbei an der Schwabenlandhalle, dem Rathaus und der Musikschule ging es zu meinem neuen Standplatz. Ihr findet mich nun an einer Fellbacher Hauptstraße. Wenn ihr das „Haupt“ aus der Straße entfernt, dann findet ihr mich bestimmt. Notiert euch noch die 91. Das könnte hilfreich sein. Haltet also die Augen offen, findet mich und beteiligt euch am Gewinnspiel. Ich würde mich freuen. Wir sehen uns.🤩
3. Station Und weiter geht die Reise. Nachdem ich einige sehr turbulente Tage im Fellbacher Stadtzentrum just im Zeitraum des Fellbacher Herbstes verbringen durfte, haben mich die beiden Zugpferde der Stadtmacher heute wieder an den Haken genommen. Ich habe hier in der Schillerstraße so einiges mitbekommen. An Schlaf war nämlich nicht zu denken. Überall Halligalli um mich herum. Das Highlight war natürlich das Feuerwerk, das von der nahen Schwabenlandhalle abgeschossen wurde. Grandios.
Jetzt ist erstmal Erholung angesagt. Ich stehe jetzt quasi in einem Naherholungsgebiet. Gut, unter der Woche werden jetzt vermutlich einige Schüler an mir vorbeiziehen. Ich hoffe, auch durch sie einen höheren Bekanntheitsgrad in den sozialen Medien zu erreichen. We will see.
2. Station Nach einem eher ruhigen und sehr sonnigen Start mit Standplatz “Im Keiferle,“ haben mich 2 Zugpferde der Stadtmacher heute Morgen näher ins Zentrum gezogen. Der Fellbacher Herbst wirft seine Schatten voraus und ich bin mittendrin (…statt nur dabei). Mein neuer Stellplatz ist deutlich zentrumsnaher und wird euch sicherlich auffallen, wenn ihr in den kommenden Tagen beim Fellbacher Herbst unterwegs seid. Eine Frage die mich allerdings beschäftigt ist die, ob ich das Feuerwerk von meinem Stellplatz auch richtig zu sehen bekommen werde. Hören werde ich es in jedem Fall. Jedenfalls freue ich mich weiterhin auf eure Besuche im engeren Umfeld der Schwabenlandhalle. Habt einen schönen Herbst! Wir sehen uns.
1. Station Am 25.09.2023 war mein erster offizieller Arbeitstag bei den Stadtmachern. Ich stehe im südlichen Fellbach und warte auf euren Besuch. Wo genau ich stehe, kann ich freilich nicht sagen. Ihr müsst schon nach mir schauen. Aber so viel sei gesagt, wenn ihr euch in Richtung neue Kelter aufmacht, habt ihr gute Chancen mich in einer der dortigen Straßen zu entdecken.
Ich freue mich, wenn wir uns an meinem aktuellen Standort treffen! Ihr hört wieder von mir, wenn ich umgezogen bin. Bis dahin.
Meine Mission
Hallo zusammen! Ich bin ein Anhänger (genauer gesagt, ein Tieflader mit Tandemachse) und möchte mich euch gerne vorstellen. Lange Jahre war ich als reiner Lastenhänger unterwegs und habe viele Güter von A nach B befördert. Aufstiegschancen? Null! Deshalb war es ein Glücksfall, dass die Stadtmacher Fellbach mich aus meinem tristen Alltagsjob befreit haben. Die suchten nämlich nach einem flexiblen Typen, der an wechselnden Standorten – auch über Nacht – tätig sein kann. Ich habe sofort zugesagt und bin jetzt zum Klimaanhänger aufgestiegen – also quasi einmalig!
Meine Jobbeschreibung
Die Stadtmacher Fellbach haben zu meinen beiden Längsseiten ein Tragegerüst aufgebaut und jeweils 30 bepflanzte Blumenkästen in einem Stecksystem angebracht. Jetzt tu‘ ich so, als sei ich ein begrüntes Gebäude, bei dem die Wände vor starker Erhitzung geschützt sind und deshalb die Tageswärme nicht bis in die späten Nachtstunden an die Umgebung abgeben. Ich verteufle in keinem Fall den Beton, aber das ist schon ein Problem! Und der zusätzliche Nebeneffekt: Die Pflanzen nehmen natürlich auch noch CO2 auf. Das ist also mein Job: ein Beispiel zu sein, wie wir im Kleinen etwas gegen die Klimaerwärmung tun können!
Hat ihr eigene Idee? Und stört euch auch, dass manches in diesem Bereich nur halbherzig voran geht? Dann seid ihr bei uns richtig! Wir Stadtmacher wollen selber aktiv werden. Machen – wie der Name schon sagt. Schließlich sollen auch die nächsten Generationen noch gut in Fellbach leben können.
An meinem Heck befindet sich ein QR Code, der euch zu einem Gewinnspiel führt. Wenn ihr mich irgendwo in Fellbach findet, scannt den Code, macht ein Foto von mir und postet es auf euren Instagram- oder Facebook Accounts. Dann noch unsere Stadtmacher-Seite liken und verlinken – und schon seid ihr im Spiel. Einmal im Monat wird unter allen Klimaanhänger-Posts ein Preis verlost.
Wenn ihr mich künftig begleiten wollt, schaut einfach ab und zu in mein Fahrtenbuch!