Susanne Friedmann

Susanne Friedmann

Susanne Friedmann, 62, verheiratet, Industriekauffrau
Ich bin zwar eine „Zugereiste“ aus Schwieberdingen, lebe aber nun schon seit über 10 Jahren in Fellbach. In dieser Zeit habe ich die Vorzüge unserer Stadt kennen und lieben gelernt, aber auch das eine oder andere Potential erkannt, das aus meiner Sicht nicht nachhaltig angegangen wird.

So vermisse ich ein klares Verkehrskonzept, das Radfahrern und Fußgängern ausreichend Platz in der Stadt einräumt und der vielerorts ausufernden Bodenversiegelung entgegenwirkt

Ein weiterer Punkt ist für mich die kostengünstige Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Man kommt zwar gut nach Stuttgart, zahlt aber zu viel. Und wenn man ins Remstal will, braucht man schon eine sehr gute Zeitplanung, um auch wieder zurück zu kommen.

Was mir fehlt, sind attraktive Ortskerne, die zum Verweilen, Bummeln und sich Begegnen einladen. Es gibt zwar Ansätze, die aber immer wieder durch harte Straßeneinschnitte zunichte gemacht werden. Was mir auch immer mehr auffällt, ist die Vermüllung unserer Stadt und Ecken, in die man sich als Frau im Dunkeln nicht mehr traut.

ch möchte mich für eine lebenswerte Stadt einsetzen, in der wir uns begegnen können und auch im Alter noch Spaß haben. Ich will eine Stadt, in der unsere Kinder und Enkelkinder mit Freude aufwachsen und alt werden können.

Alfred Wegmann

Alfred Wegmann

Alfred Wegmann, Jahrgang 1957

  • verheiratet, 3 Kinder, 5 Enkelkinder, 1 Hund
  • Architekt
  • In den letzten 28 Jahren habe ich Großprojekte terminlich, wirtschaftlich und qualitativ im In- und Ausland gesteuert. Dieses sowohl mit privaten wie auch mit öffentlichen Bauherren.

Mitglied im Orga-Team im Bündnis für Demokratie in Fellbach

Mitglied bei den Stadtmachern in Fellbach

Ehemaliges Vorstandsmitglied im Radsportverein Fellbach

Ehrenamtliches Engagement in Fellbach ist für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Lebenseinstellung geworden.

Aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit im Vorstand des Radsportvereins weiß ich, dass jede Altersgruppe seine speziellen Bedürfnisse und Anforderungen hat. Diese Bedürfnisse und Anforderungen im Detail zu ergründen und Maßnahmen zu entwickeln und umzusetzen sind für mich die Motivation zu meinem Engagement beim Stadtseniorenrat.

Durch meine beruflichen Tätigkeiten als Architekt und Projektsteuerer sind mir der Umgang mit einer öffentlichen Verwaltung und ihrer Spezifika sehr gut vertraut.

Eine Verbesserung des Lebensumfeldes, z.B. durch Gestaltung, Begrünung, Beschattung, Ruheplätzen und Belebung der Innenstadt ist für mich eine wichtige Perspektive für die nähere Zukunft. Z.B. bei der Neuen Mitte in Fellbach.

Dazu gehören auch umsetzbare Maßnahmen zur Energie-Autarkie, die wir persönlich schon weitgehend umsetzen. Dieses war auch der Grund, warum meine Frau und ich uns bei den Stadtmachern engagieren.

Privat holen meine Frau und ich einige Besichtigungen und Besuche nach, die wir während unserer beruflichen Laufbahn nicht realisieren konnten. Ansonsten widmen wir uns unseren Enkelkindern und der eigenen Gesundheit durch tägliche Spaziergänge und Nordic-Walking, vorwiegend auf und um den Kappelberg, gemeinsam mit unserem Hund.

Christina Kugler

Christina Kugler

Das bin ich:

49 Jahre, verheiratet, geboren in Waiblingen, aufgewachsen in Rommelshausen und Baltmannsweiler
Abitur 1994, gelernte Tierarzthelferin und gelernte Europasekretärin
Angestellte Sekretärin seit 25 Jahren
Begeisterte Unterstützerin der Stadtmacher
2018 – 2023 Jugendschöffe am Amtsgericht Waiblingen
Mitglied im Obst und Gartenbauverein Oeffingen (Teilnehmerin am Streuobstwiesenprojekt)

Das möchte ich:

Fairness und Gerechtigkeit
Transparenz in den Entscheidungsprozessen
gute und effektive Lösungen für die Herausforderungen in Fellbach

In meiner Freizeit:

bin ich oft in der Natur unterwegs
fahre ich gerne Motorad
kümmere ich mich um den Garten
verbringe ich gerne Zeit mit der Familie

Alexander Kern

Alexander Kern

Hallo.
Ich bin Alexander Kern, Oeffinger aus Leidenschaft!
Im September werde ich 42 Jahre alt, ich bin verheiratet und habe eine knapp dreijährige Tochter.

In meinem Beruf als Produktmanager verantworte ich die technische Betreuung von Gussteile über ihren ganzen Lebenszyklus hinweg. Ehrenamtlich aktiv bin ich beim Obst und Gartenbauverein Oeffingen (Beisitzer) und bei der Reservisten Kameradschaft Fellbach e.V.. Meine Hobbys sind Obst- und Gartenbau, Angeln, Wandern, Skifahren und die Riesenkürbiszucht – man merkt, ich bin sehr gerne im Freien und in der Natur!

Zu den Stadtmachern bin ich gekommen, weil ich es wichtig finde, sich für seine Stadt zu engagieren – ohne Parteibuch, aber dafür mit viel Herzblut.

Alexander Kern

Jürgen Walser

Jürgen Walser

57 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder
Abitur am Gustav-Stresemann-Gymnasium Schmiden
Groß- und Außenhandelskaufmann
20 Jahre Hausmann
Abschleppfahrer

NUKA
-beratendes Mitglied des Natur-, Umwelt- und Klimaausschusses der Stadt Fellbach

Geprüfter Fachwart für Obst und Garten
– Streuobstwiesen-Fan
– 1. Vorsitzender des Obst- und Gartenbauverein Oeffingen e.V.
– Christbaumbauer

Rettungssanitäter
– ehrenamtlich in der Notfallrettung beim Roten Kreuz

Cellist
– Kammermusik
– Sinfonisches Projektorchester in Ludwigsburg

STADTMACHER

Meine Motivation, mich als Kandidat für den Gemeinderat zu bewerben

Der Gemeinderat in Fellbach macht eine gute Arbeit, Fellbach ist gut aufgestellt und attraktiv. Ich möchte wichtige Weichen für die Zukunft stellen, z.B. für mehr Klimaresilienz und ein Ende des Landverbrauchs. Das muss jetzt passieren, weil viele Entscheidungen unumkehrbar sind. Wir müssen für eine alternde Gesellschaft Vorsorge treffen, die durch die Klimaerwärmung unmittelbar betroffen ist, aber auch den jungen Menschen unserer Stadt eine Perspektive bieten.
Dazu will ich mit meinem Engagement beitragen.

Meine Ziele und Visionen für eine nachhaltige Gemeinde

Wir müssen uns vom ewigen Wachstumsgedanken verabschieden. Unsere Gemeindefläche ist mehr als ausgereizt. Wir müssen daran arbeiten, die Stadt für Hitze- und Trockenphasen vorzubereiten:

Wir brauchen eine Klimaresilienz-Strategie
Klimaresilienz bezieht sich auf die Fähigkeit von Ökosystemen, Gemeinschaften und Infrastrukturen, den Auswirkungen des Klimawandels standzuhalten, sich anzupassen und sich zu erholen. Eine klimaresiliente Stadt oder Gemeinde ist also eine, die in der Lage ist, mit den Auswirkungen des Klimawandels wie z.B. Hitzewellen, Dürren, Starkregen oder Überschwemmungen zurechtzukommen und gleichzeitig die Schäden und die Bedrohung für die Bevölkerung, die Wirtschaft und die Umwelt zu minimieren.

Möglichkeiten gibt es viele, z.B. den Bau von Auffangbecken gegen Hochwasser, den Einsatz von erneuerbaren Energien oder die Förderung von klimaresistenten Pflanzen in Grünflächen.

Darüber hinaus müssen auch die sozialen Aspekte der klimaresilienten Stadtentwicklung berücksichtigt werden, wie z.B. die Schaffung von öffentlichen Räumen und Parks als Schutzräume vor Hitze oder Stürmen.

Insgesamt geht es bei der Klimaresilienz darum, die Fähigkeit einer Stadt zu stärken, sich den Herausforderungen des Klimawandels anzupassen und damit eine nachhaltige, widerstandsfähige und lebenswerte Zukunft zu schaffen.

Fellbach muss Schwammstadt werden
Unter dem Begriff „Schwammstadt“ versteht man eine Stadtplanungsstrategie, bei der städtische Flächen und Gebäude so gestaltet werden, dass sie Regenwasser aufnehmen und speichern können, anstatt es schnellstmöglich abzuleiten. Ziel ist es, das Abfließen von Regenwasser zu verlangsamen, um Überschwemmungen und Überlastungen der Kanalisation zu vermeiden und das Grundwasser aufzufüllen. Schwammstadtkonzepte sind ein wichtiger Beitrag, um Städte an den Klimawandel anzupassen und den städtischen Raum nachhaltiger zu gestalten.

Zur Umsetzung dieses Konzepts können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, wie z.B. die Schaffung von Grünflächen, Regenwassergärten, begrünten Dächern und Becken, die das Regenwasser aufnehmen und speichern können. Aber auch die Weiterverwendung von Regenwasser oder die Reduzierung des Flächenversiegelungsgrads sind wichtige Bausteine.

Umgesetzte Schwammstadt-Konzepte haben nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch soziale und ökonomische, weil sie die Lebensqualität und eine nachhaltige Stadtentwicklung fördern.

Absage an weitere Flächenversiegelungen
Wir dürfen keine zusätzlichen Flächen versiegeln. Im Gegenteil: wir müssen schauen, wo durch Entsiegelung neue Grünflächen geschaffen werden können. Wir dürfen nicht mehr zulassen, dass in Frischluftzonen eingegriffen wird.

Mehr Wohnungen->mehr Arbeitsplätze->mehr Industrie(-fläche): Dieser Teufelskreis beginnt oft mit dem Bedarf an zusätzlichem Wohnraum aufgrund des Zuzugs von Menschen in die Stadt. Um diesen Bedarf zu decken, werden neue Wohngebiete und Gebäude errichtet. Dies führt zu einem höheren Bedarf an Arbeitsplätzen in der Stadt, um die wachsende Bevölkerung zu beschäftigen. Um diesen Bedarf zu decken, werden zusätzliche Industrieflächen geschaffen, die wiederum Wohnraum und Arbeitsplätze anziehen und den Zyklus weiter antreiben.

Wir müssen den Mut haben, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Fellbach ist ausgereizt.

Verkehrswende
Verkehr muss ideologiefrei gedacht werden. Die Verteufelung des Autos bringt uns nicht weiter. Es gibt für viele Fahrten gute Gründe. Ziel muss sein, den Autoverkehr durch attraktive Alternativen zu reduzieren.

Förderung von Fahrrädern und E-Bikes: Der Ausbau von sicheren Radwegen, sichere Abstellmöglichkeiten und die Förderung von Leihfahrrädern oder E-Bikes können dazu beitragen, dass mehr Menschen das Fahrrad nutzen und dadurch den Autoverkehr reduzieren.

Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs: Der Ausbau von Busverbindungen in alle Quartiere unserer Stadt führt dazu, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen und sie weniger auf das Auto angewiesen sind. Wichtig ist hier z.B. eine City-Bus-Linie, die die Gebiete westlich und östlich der Hauptstraße durch Schmiden und Oeffingen erschließt.

Verkehrslenkung: Die Verkehrslenkung durch intelligente Ampelschaltungen oder Verkehrsinformationssysteme kann dazu beitragen, dass der Verkehrsfluss verbessert wird und somit Staus und Emissionen reduziert werden. Niedrigere Geschwindigkeiten auf innerstädtischen Straßen reduzieren Lärm und Abgase und verbessern die Verkehrssicherheit. Das darf nicht mit der Gießkanne gemacht werden, sondern muss für jede Einschränkung begründet sein. Der Beitritt Fellbachs zur Initiative „Lebenswerte Städte“ wäre hier ein erster Schritt gewesen. Leider wurde der Antrag durch ein Patt im Gemeinderat abgelehnt.

Meine Expertise im Bereich Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Ich bin Mitglied des Natur-, Umwelt- und Klimaausschusses der Stadt Fellbach und engagiere mich im Obst- und Gartenbauverein Oeffingen für den aktiven, gelebten Umweltschutz. Ich pflege mehrere Streuobstwiesen und als Fachwart für Obst und Garten berate ich zu diesen Themen.

Wie ich die Zusammenarbeit mit anderen Gemeinderatsmitgliedern und den Bürgern der Gemeinde sehe

Die Verwaltung der Stadt Fellbach macht einen super Job. Auch der Gemeinderat leistet gute Arbeit. Ich sehe Schnittmengen zu allen Fraktionen im Fellbacher Gemeinderat. Je nach Thema bieten sich hier unterschiedliche Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Es gilt, für gute Ideen Partner zu finden und mit diesen gemeinsam mehrheitsfähige Lösungen zu erarbeiten.

Wie ich sicherstellen möchte, dass die Arbeit der Stadtmacher im Gemeinderat transparent und für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Die Stadtmacher betreiben unter https://stadtmacher-fellbach.de eine Homepage, auf der aktuelle Fellbach-Themen erklärt werden und die allen Bürgern die Möglichkeit bietet, an einer guten Lösung mitzuarbeiten.

Tibor Schütz

Tibor Schütz

„Das einzig Beständige ist der Wandel“ lautet ein bekanntes Sprichwort – und dennoch ist das, was den Wandel am besten überstanden hat, oft das, was am meisten geschätzt wird.

Wenn man über 40 Jahre zwischen Lutherkirche und Kappelberg aufgewachsen und heimisch ist, weiß man es zu schätzen, in einer Stadt zu wohnen, welche die Vorzüge einer Gemeinde im urbanen Ballungsraum aufweist und dennoch ein eigenständiges Gesicht und ländliche Wurzeln beibehalten hat.
Durch meine Tätigkeit in Kartographie und Geoinformatik für den Nahverkehr sind mir allerdings auch die Herausforderungen bekannt, die durch veränderte Landnutzung und Verkehr entstehen.

Vor allem der Flächenverbrauch schreitet nach wie vor massiv voran:
Mit über einem Drittel bebauter Fläche gehört Fellbach bereits zu den am dichtesten besiedelten Gemeinden im Umland, so dass jedes weitere Wachstum einen empfindlichen Verlust landwirtschaftlicher Flächen und ortsnaher Natur und Erholungsräume bedeutet.
Somit ist letztlich nur noch qualitative Weiterentwicklung möglich, wenn wir zukünftig weiter in einer Stadt zwischen Flur und Reben leben wollen und nicht in einem weiteren austauschbaren Vorort einer Großstadt oder gar in einer Nord-Ost-Ring-Verkehrsinsel.

Eine lebenswerte Stadt ist eine Stadt der kurzen Wege:
Das vermeidet nicht nur unnötige Verkehrsbelastung, sondern ermöglicht von Schülern bis Senioren allen eine tägliche und unkomplizierte Teilhabe am sozialen Leben.
Erhalt und Förderung der lokalen Nahversorgung zählt für mich daher zu einem der wichtigsten Anliegen der heutigen Zeit.
Hierbei ist auch das Gewerbe zu berücksichtigen, denn lokales Handwerk und mittelständische Betriebe sind mit Arbeitsplätzen und Wertschöpfung ebenso Teil der Nahversorgung. Die beliebte Umwandlung von Gewerbeflächen zu anderen Zwecken sehe ich daher kritisch. Sie befördert letztlich nur den Verdrängungseffekt auf Umland und grüne Wiese.

Für den Verkehr bevorzuge ich pragmatische Verbesserungen:
Die Neugestaltung rund um das Rathaus-Carree oder die Achse Pfarrer-Sturm-/Theodor-Heuss-Straße haben gezeigt dass ein Mit- und Nebeneinander von Fußgänger, Rad, motorisiertem Verkehr und ÖPNV gut möglich ist und flächendeckendes Tempo 30 im wohn- und innerstädtischen Gebiet zu einem entspannteren und daher dennoch zügigen Vorankommen führt.
Wichtige Hauptachsen sollten dabei aber erhalten bleiben, denn eine einseitig ausgerichtete Verkehrspolitik wie in den 50er Jahren wird auch unter neuem Vorzeichen nicht zu besseren Ergebnissen führen.

Insbesondere für Fußgänger sind Sauberkeit und Sicherheit von großer Bedeutung. Störende Hindernisse, unerwünschte menschliche wie tierische Hinterlassenschaften und aufkommende soziale Brennpunkte sollten daher schon im Entstehen bereinigt werden, damit der öffentliche Raum aufenthaltswert bleibt.

Ein oft übersehenes Problem ist Lichtverschmutzung:
Wer über viele Jahre den Sternenhimmel verfolgt, weiß wie stark sich mittlerweile selbst zu mitternächtlicher Stunde Himmel und Umgebung aufgehellt haben. Das ist völlig unnötig, denn moderne Technik und angepasste Lichtkonzepte wie z.B. am Entenbrünnele oder der Waiblinger Talaue zeigen, dass ansprechende und sichere Beleuchtung ohne Streulicht möglich ist. Davon profitiert nicht nur der Nachthimmel, sondern auch Nachtschlaf, Insektenwelt und durch Energieeinsparung ebenso Umwelt und Stadtkasse.

Nachhaltigkeit ist heutzutage in aller Munde:
Neben verantwortungsvoller Planung und Beschaffung gehört dazu allerdings auch eine bestandserhaltende Ausgabenplanung und Beurteilung des langfristigen Nutzens. Ein sparsamer Umgang mit vorhandenen Mitteln, Investitionen in Material mit langer Lebenszeit und Förderungen mit langanhaltender Wirkung sind daher vorzuziehen. Dies gilt umso mehr, will man doch den bestehenden hohen Standard auch in zukünftig erwartbar schwieriger werdenden Zeiten halten – und dabei sollte er auch noch für Einwohner und Gewerbe bezahlbar bleiben!

Bei den Stadtmachern bin ich, weil sich dort am besten trifft, was sowohl mich als auch unsere Stadt ausmacht:
Lokal verwurzelt, Bewährtes schätzend, zugleich offen für Neues -und dabei unabhängig von äußeren Abhängigkeiten ganz auf die gemeinsame Weiterentwicklung konzentriert.